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Psychotherapie

  • Einzeltherapie

  • So wie als Ergänzung oder Überbrückung während der Wartezeit auf die Behandlung bei einem/-er Psychotherapeuten/-in mit Kassenzulassung.

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Paartherapie

Paartherapie ist eine Art psychologischer Arbeit mit dem Ziel der Verbesserung unbefriedigender Paarbeziehung und partnerschaftlicher Konflikte.

Zentrale Themen der Paartherapie sind:

  • Realistische Erwartungen

  • Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeit

  • Selbstöffnung

  • Wir-Gefühl und Stärkung von Akzeptanz

  • Regulation von Nähe und Distanz

  • Führung und Macht

Primär stellt Paartherapie keine Heilbehandlung dar, sondern dient der Bearbeitung von akuter oder chronischer Konflikte in einer Paarbeziehung ⇒ es geht um Lebensqualität-Steigerung und Prophylaxe für Krankheitsausbruch!

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Psychologische Beratung

  • Beratung und Begleitung als Vorsorge

  • Beziehungs- und Kommunikationsberatung

  • Lebensberatung

  • Stress- & Burnout-Prävention

  • Vermittlung von Informationen zur Erkrankung für Betroffene und Angehörige = > Beschreibung möglicher Symptome, Ursache, Verlauf, Behandlungsmöglichkeiten (sogenannte Psychoedukation). Für Betroffene kann Psychoedukation im Rahmen von Therapie eingesetzt als Behandlungsmaßnahme.

  • Gespräche situationsbezogen = Zeit zu reden / Zeit für Sie ⇒ ich höre Ihnen zu!

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Hausbesuche

⇒ In Ausnahmefälle wie z. B. bei einer körperlichen Behinderung besuche ich Sie zu Hause, um mit Ihnen vor Ort zu arbeiten.

Behandlungsspektrum

  • Allgemeine psychische Anliegen – Lebensberatung

  • Notfall-Krise (z. B. nach dem Tod von Angehörige, Scheidung, Trennung …)

  • Akute Belastungsstörungen:

    • Schwere Enttäuschungen
    • Trennungserlebnisse: unerwartete Todesfälle, Ehescheidung
    • Zerbrechen von Partnerschaften
    • Unfälle
    • Prüfungsversagen
    • Plötzlicher Arbeitsplatzverlust
  • Anpassungsstörungen:
    * Anhaltende psychosoziale Belastungen:

    • Andauernde Partnerschafts- und Erziehungskonflikte
    • Kinderwunsch
    • Krankheit und Behinderung in der Familie
    • dissoziale Entwicklungen, Alkoholismus und Sucht von Angehörigen
    • Arbeitsplatzveränderungen
    • Beziehungskonflikte / Konflikte am Arbeitsplatz (Kollegen/Kolleginnen, Chef …)
    • Mobbing
    • langfristige Arbeitslosigkeit
    • Schulden, wirtschaftliche Not
    • Berufs- und Partnerwahl
    • Ruhestand und Altern
    • Lösung aus dem Elternhaus
    • Heimatverlust
  • * Somatopsychische Anpassungsstörungen:

    • Krankheitsbewältigung
  • Depressionen (leichte bis mittelschwere)

  • Ängste:

    • Prüfungsvorbereitung
    • Prüfungsangst
    • Sorgen, innere Unruhe
    • Anspannung
  • Persönlichkeitsentwicklungsthemen
    (Gefühle erkennen, Abgrenzung, emotionale Abhängigkeit, Selbstwertproblematik: „nicht gut genug zu sein“, usw.)

  • Somatoforme Störungen (psychosomatisch) ⇒ sind alle körperlichen Beschwerden & Erkrankungen ohne körperlicher Befund/Ursachen.

    • Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine)
    • Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen, Übelkeit, Erbrächen, Durchfall
    •  Schmerzstörungen (Gelenkschmerzen, Knieschmerzen, Rückenschmerzen…)
    •  Allergie, Asthma
    •  Migräne, Neurodermitis
    • Nichtorganische sexuelle Funktionsstörung (Lustlosigkeit, Schmerzen bei Verkehr, Zyklusbeschwerden)
    • Schlafstörungen
    • Neurasthenie (multiple psychische und Somatisierungssymptomatik)

Sollte Ihre Anliegen hier nicht aufgezählt sein, bitte sprechen Sie mich an.